Der Lego-KuglomatDas allererste Kuglomat-Modell, gebaut etwa 1978, als Lego noch weit von technisch-komplizierten Modellen entfernt war... Das sollte mit 16 Jahren mein letzte Lego-Werk sein, da man ja dann wirklich schon zu alt dafür war- und es wurde ein Meisterwerk. |
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Mit Kugeltrichter, Geldeinwurf; Geldauszahlung, Kugeltreffern- und Auswurf, drehbarem Zahnrad im Spielbrett, etc. |
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Das schräge Spielbrett, an dem die Kugeln runterrattern, kann aufgeklappt werden und gibt den Einblick in das komplizierte Innenleben des Kuglomat frei. |
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Der Automat beinhaltet teilweise sogar Legosteine,
die auch damals selten waren- |
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Mit dem dreifachen Zahnrad an der Vorderfront läßt sich das |
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Die Bezeichnung BACK bezieht sich auf die Öffnung daneben, |
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Der Hebel WIN MONEY läßt sich nach einem Haupttreffer 1x herausziehen: 4 Schillinge kommen als Gewinn dann aus dem Fach darunter raus. |
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Die langen, geraden Schienen von der Lego-Eisenbahn dienen nicht nur als Hebel oder Schlitten, sondern sind bestens als Laufrinne für die kleinen Plastikkugeln im Innenleben geeignet. |
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Nach einer kurzen Überlegung beschließe ich, diesen allerersten UR-Kuglomaten aus Jugendjahren wieder auf Vordermann zu bringen und ebenso auf der Messe vorzustellen. |
Ein Blick von hinten- obwohl ich damals von einem Schulfreund |
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Tja, aber ich besitze keine Schilling-Münzen mehr! Also werde ich auf der Messe so vorgehen: Wer Schillinge mitbringt, darf damit spielen und ich werde reich! (Einwurf 1 S. = 4 Kugeln) |
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Ein letzter Blick in das Innenleben: |
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Erfinder: Peter Ryborz
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Laudongasse 20, 1080 Wien Tel + Fax +43 1 408 33 03 kuglomat@unterwelt.at |
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